Nicht zu unterschätzen: Medikamente als "Stolperfalle"
Veränderte Wirkung von Medikamenten im Alter
Auf Grund von körperlichen Veränderungen kann sich auch die Wirkungsweise von Medikamenten im zunehmenden Alter verändern. Bestimmte Medikamente lassen sogar das Risiko von Stürzen wachsen.
Polypharmazie
Wenn mehr als fünf Medikamente pro Tag eingenommen werden, spricht man von Polypharmazie. Je mehr Medikamente eingenommen werden, umso höher ist die Gefahr zu stürzen.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt
Besprechen Sie das Thema mit Ihrem Arzt und klären Sie ab, ob wirklich alle einzunehmenden Arzneimittel notwendig sind oder ob sich zumindest die Dosis verringern lässt.
Gesundheitsformationen richtig beurteilen
Kritisch sein
- Gesundheitsinformationen können dazu beitragen, das eigene Wohlergehen zu fördern und zu stärken. Doch wie kann man feststellen, ob diese Informationen vertrauenswürdig sind?
Worauf man achten sollte
- Es gibt verschiedene Kriterien, anhand welchen man Gesundheitsinformationen überprüfen sollte. Dies betrifft sowohl den Anbieter, den Inhalt aber auch den visuellen Aufbau eines Beitrags. Nähere Infos dazu finden Sie im Blogbeitrag!
Verlässliche Gesundheitsquellen
Internetquellen mit verlässlichen und seriösen Informationen finden sie z.B. unter
www.medbusters.at
www.medizin-transparent.at
www.gesundheitsinformation.de
Aktiv gegen Erkältungen
Viel trinken und eine ausgewogene Ernährung
Eine optimale Befeuchtung der Schleimhäute kann dazu beitragen, dass Infekte leichter abgewehrt werden können. Achten Sie zudem auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse.
Bewegung an der frischen Luft und in der sonne
Dadurch wird das Immunsystem angeregt und die Abwehrkräfte gestärkt.
Ausreichend Schlaf und Ruhepausend
Ein ausgeruhter Körper ist widerstandsfähiger und damit auch weniger empfindlich gegen Erkältungen.
Kraftvoll zubeißen, genussvolles Essen und ein strahlendes Lächeln bis ins hohe Alter
Zahnreinigung - Auf was soll ich achten?
Reinigen Sie Ihre Zähne zwei Mal täglich mit einer geeigneten Bürste und einer fluoridierten Zahnpaste. Verwenden Sie zusätzlich Bürstchen oder Zahnseide für die Zahnzwischenräume. Besuchen Sie regelmäßig Ihre Zahnärztin bzw. Ihren Zahnarzt auch wenn sie momentan keine Beschwerden haben. Lassen Sie zudem regelmäßig eine professionelle Reinigung durchführen.
Zahngesundes Essen
Die Bakterien in den Zahnbelägen lieben Zucker! Achten Sie daher darauf Süßigkeiten nicht in Form von Zwischenmahlzeiten über den Tag verteilt immer wieder zu sich zu nehmen. Dies gilt auch für den sogenannten „versteckten“ Zucker. Sehr viele, als nicht offensichtlich gekennzeichneten süße Lebensmittel (z.B. Streichkäse, Essiggurken uvm.), enthalten Zucker, da dieser ein gutes und günstiges Konservierungsmittel ist. Wählen Sie auch immer wieder feste Speisen, wie Äpfel, Karotten oder härteres Brot, da diese die Kaumuskulatur stärken und einen Reinigungseffekt haben. Nehmen Sie sich zudem ausreichend Zeit zum Essen.
Richtige Reinigung der "Dritten"
Entfernen Sie nach dem Essen alle Speisereste und reinigen Sie Ihre Prothese jeden Abend mit einer Bürste und einem milden Reinigungsmittel. Reinigen Sie dabei sowohl die Innen- als auch die Außenflächen. Füllen Sie am besten vorher das Waschbecken mit Wasser, um die Prothese bei möglichem Hinunterfallen vor einem Bruch zu schützen. Ein Einlegen der Prothese in Wasser mit Reinigungstabletten wird für eine Dauer von maximal 15 -20 Minuten empfohlen. Anschließend lassen Sie diese ausreichend trocknen. Die Prothese soll über Nacht entweder gut gereinigt getragen oder trocken gelagert werden - von einer Aufbewahrung im Wasser wird abgeraten! Bei starker Verschmutzung wird eine Grundreinigung durch den Zahnarzt empfohlen.
Stürze vermeiden
"Wer rastet, der rostet!"
„Wer rastet, der rostet“. Nutzen Sie jede Möglichkeit sich zu bewegen. Bleiben Sie körperlich und geistig aktiv. Schulen Sie vor allem Ihr Koordinations-, Reaktions- und Gleichgewichtsvermögen. Ein Physiotherapeut oder Sportwissenschaftler kann Ihnen bei der Umsetzung helfen. Broschüren zum Thema hier.
Nutzen Sie die Vorsorgeuntersuchungen
Nicht nur Ihr Auto muss regelmäßig zum Service! Im Rahmen der jährlichen Vorsorgeuntersuchung (Gesundenuntersuchung) wird ab dem 65. Lebensjahr vermehrtes Augenmerk auf Hör- und Sehleistung gelegt. Fast ein Drittel der über 65-jährigen leidet an einer Hörstörung oder Sehbeeinträchtigung. Nachlassendes Hörvermögen wird von vielen Menschen nicht rechtzeitig erkannt. Informieren Sie sich diesbezüglich bei Ihrem Vertrauensarzt. Weitere Infos zum Thema finden Sie hier.
Passen Sie Ihre Wohnung jetzt an!
Passen Sie Ihre Wohnung jetzt an. Entfernen Sie Fallen jetzt. Verschieben Sie das nicht auf später! Holen Sie sich Rat von Expertinnen und Experten (z. Bsp. Ergotherapeut/-innen). Laut dem Verein „Sicheres Tirol“ reicht schon ein einziger Hausbesuch eines/r Ergotherapeuten/in mit einer entsprechenden Wohnraumabklärung aus, um das Sturzrisiko um 50 % zu senken. Weitere Informationen zum Thema altersgerechtes Wohnen finden Sie hier.
Sicheres E-Bike-Fahren - so profitiert die Gesundheit!
Aktiv werden mit E-Bike
E-Bikes ermöglichen Bewegung und Sport im Freien für jedes Alter und Fitnesslevel. Steigungen oder längere Ausfahrten können mithilfe des Elektromotors ohne größere Probleme bewältigt werden und der „elektronischen Rückenwind“, je nach individueller Kraft und Ausdauer, mehr oder weniger in Anspruch genommen werden.
Reduziertes Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall
E-Bike-Fahren stärkt das Herzkreislaufsystem und trägt somit zur besseren Durchblutung des Herzmuskels bei. Zusätzlich werden die Blutgefäße nach dem Sport erweitert und der Blutdruck sinkt.
E-Bike als gelenkschonendes Sportgerät
Das eigene Körpergewicht muss nicht selber bewegt werden, die Kniegelenke werden geschont, und bei regelmäßigem Training ist E-Bike-Fahren zum Gewichtsabbau hervorragend geeignet
Die richtige Starttechnik
- Ein Tipp von der Rad-Fahrschule Easy Drivers: Der 4-Schritte-Start (Beide Bremsen ziehen/Pedal richten/Druck ausüben/Bremsen lösen) ist in Kombination mit dem Pedelec-System (E-Bike) besonders effizient. Eine richtige Starttechnik ist der erste Schritt zu einem sicheren E-Bike Ausflug!
Seelische Ausgeglichenheit durch Genuss und Ruheinseln
Nehmen Sie sich Zeit!
Gerade wenn der Stress oft den Alltag bestimmt - bewusst genießen geht meist nicht nebenbei, deshalb sollte man sich für seine Genussmomente auch genügend Zeit nehmen.
Weniger ist mehr
Ein Überangebot von Dingen, die wir mögen, erhöht nicht den Genuss – im Gegenteil! Vorfreude hingegen setzt Glückshormone im Körper frei.
Genussfähigkeit kann man trainieren
Was können Sie im Moment spüren, riechen, schmecken, sehen und hören? Halten Sie beim Essen immer wieder kurz inne und versuchen Sie die einzelnen Geschmackskomponenten zu erschmecken!
Die goldenen Jahre
Versuchen Sie etwas Neues!
Oft fällt es schwer, im Alltag aus den gewohnten Routinen auszubrechen. Ab und zu etwas Neues auszuprobieren, macht jedoch nicht nur Spaß, sondern hilft auch seinen Horizont zu erweitern und den Geist auf Trab zu halten. Fangen Sie dabei klein an und hanteln sich immer ein bisschen weiter hoch – Sie werden sehen wie viel neue Energie und Lebensfreude es mit sich bringt, hin und wieder die Komfortzone zu verlassen.
Die Kraft der positiven Einstellung
Gesundheit beginnt im Kopf! Positives Denken ist zwar nicht angeboren – mit ein paar einfachen Tricks lässt es sich jedoch erlernen. Halten Sie sich immer die positiven Seiten des Älterwerdens, wie Selbstbestimmtheit und Freiheit, vor Augen und genießen Sie die gewonnene Zeit bewusst für sich. Wer dem Alter mit Optimismus und Leichtigkeit entgegensieht, altert nicht nur gesünder, sondern kann dadurch sogar seine Lebenserwartung erhöhen.
Verwirklichen Sie sich selbst!
Gibt es etwas, das Sie schon immer machen wollten, aber nie Zeit dafür gefunden haben? Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür! Widmen Sie sich den Dingen, die Sie immer aufschieben mussten –der Neugestaltung des Gartens, dem Erlernen einer neuen Sprache oder dem freiwilligen Engagement für Mitmenschen – vieles ist möglich. Gehen Sie in sich und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Es zahlt sich aus!
Corona: Auch eine Krise für die Psyche
Medienkonsum: bewusst, ausgewählt und limitiert
- Wir füttern unsere Ängste täglich, wenn wir versuchen, möglichst alle Nachrichten zur Corona-Krise zu verfolgen. Das tun wir oft, um ein Gefühl von Kontrolle zu erhalten. Andererseits verstärken aber permanente Katastrophenmeldungen und eine andauernde Informationsflut die Grundangst. Vermeiden Sie daher ununterbrochenen Medienkonsum, denn es genügt auch, sich einmal am Tag durch eine seriöse Quelle über das Nötigste zu informieren.
Bleiben Sie in Bewegung
- Körperliche Aktivität hält uns nicht nur fit, sie wirkt sich auch positiv auf unsere Psyche aus. Nehmen Sie sich daher zum Beispiel tägliche Spaziergänge vor, suchen Sie sich eine Jogging-Runde, machen Sie Dehn-und Atemübungen. Zudem helfen Entspannungsübungen dabei, Ängste zu reduzieren. Nutzen Sie dafür auch gerne unsere Angebote, die Ihnen dabei helfen, Ihre Bewegungseinheiten auch zu Hause durchführen zu können.
Halten Sie Kontakt
- Verbundenheit mit der Familie oder dem Freundeskreis gibt Halt und zeigt uns, dass wir nicht alleine sind. Auch wenn persönliche Begegnungen nun wieder leichter möglich sind, können Sie auch neue Wege dafür nutzen. Das können regelmäßige Anrufe, der Austausch per Mail oder über einen Video-Chat sein. Warten Sie nicht nur darauf, dass sich jemand bei Ihnen meldet, sondern werden Sie auch selbst aktiv.
Zecken in Österreich
Regelmäßige Auffrischung der Impfung
- Der einzig wirksame Schutz gegen FSME ist die Impfung. Nach der Grundimmunisierung sollen Personen über 60 Jahren alle drei Jahre eine Auffrischung erhalten
Schutz durch Bekleidung
- Schützen Sie sich beim Aufenthalt in Wäldern zusätzlich durch lange, gut abschließende Bekleidung und meiden Sie das Unterholz.
Körper-Kontrolle
- Suchen Sie Ihren Körper gründlich ab, da Zeckenstiche oft nicht bemerkt werden. Vergessen Sie auch nicht ihre Haustiere entsprechend zu kontrollieren.
Schützen Sie sich vor dem Coronavirus!
Regelmäßiges Händewaschen
- Mindestens 20 Sekunden lang sorgfältig mit Seife unter fließendem Wasser waschen und anschließend mit einem sauberen Tuch trocknen, wenn möglich in öffentlichen Toiletten den Wasserhahn mit einem Papiertuch oder dem Ellenbogen schließen.
Husten- und Niesetikette
- Beim Husten oder Niesen mindestens ein bis zwei Meter Abstand von anderen Personen halten und sich möglichst wegdrehen; dabei am besten in ein Einwegtaschentuch oder in die Armbeuge niesen oder husten - möglichst nicht in die Hand, weil so Viren und Bakterien verteilt werden können.
Kontakt meiden
- Versuchen Sie den Kontakt zu Erkrankten möglichst zu vermeiden.
Bis ins hohe Alter beweglich und mobil bleiben!
Bewegung im Alltag
Legen Sie ihre täglichen Wege wenn möglich zu Fuß zurück (z.B. zur Apotheke, zum Einkaufen) oder fahren Sie mit dem Fahrrad.
Kräftigung und Koordination
- Bauen Sie Kräftigungs- und Koordinationsübungen in Ihren Tagesablauf ein (z.B. Treppensteigen, Übungen während des Fernsehens am Abend z.B. mit einem elastischen Band).
Gleichgewicht
Üben Sie zusätzlich Aktivitäten aus die das Gleichgewichtsvermögen erhalten oder verbessern, um die Sturzgefahr zu reduzieren (z.B. zwischendurch auf den Fersen oder Zehenspitzen gehen, auf einem Bein stehen während des Zähneputzens)
Starten Sie rauchfrei ins neue Jahr!
Rauchstopp
vorbereiten
Wenn der Entschluss und eine innere Motivation das Rauchen hinter sich zu lassen vorhanden ist, beobachten Sie zunächst Ihr Rauchverhalten (In welchen Situationen rauche ich? Z.B. Stress? Langeweile? Gesellschaft?). In dieser Phase können Sie erste Strategien ausprobieren, was man tun kann anstatt zu rauchen.
Rauchstopp umsetzen
- Planen Sie den ersten rauchfreien Tag. Überlegen Sie sich Alternativen zur Zigarette (z.B. Kaugummi kauen, einen Stressball kneten, Nüsse knabbern) und meiden Sie kritische Situationen (zum Beispiel in Zusammenhang mit Alkohol, Fortgehen oder Pausengestaltung).
Rauchstopp aufrechterhalten
Machen Sie erste positive Auswirkungen sichtbar (z.B. Erfolgstagebuch führen, bewusstes Durchatmen, besserer Geschmack) und belohnen Sie sich (z.B. Geld, das man früher für Zigaretten ausgegeben hat, in eine Sparbüchse geben und sich dafür etwas gönnen). Verteufeln Sie einen Rückfall nicht, oft braucht man mehrere Anläufe, bis es klappt!
Gestärkt durch die kalte Jahreszeit!
Holen Sie sich Licht
Auch bei trübem Wetter sollten Sie sich mindestens 30 Minuten im Tageslicht aufhalten und ebenso in den Innenräumen für ausreichend helle Beleuchtung sorgen.
Bewegen Sie sich
Ob regelmäßiger Sport, der Spaziergang in der freien Natur oder das tägliche Treppensteigen - es gibt viele Möglichkeiten, sich auch im Winter zu bewegen. Das bringt den Kreislauf in Schwung und führt zur Ausschüttung stimmungsaufhellender Endorphine.
Ernähren Sie sich ausgewogen
Im Winter tendieren wir dazu, deftig und gehaltvoll zu essen, was unsere Müdigkeit nur noch weiter verstärkt. Daher sollte auf eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung mit frischem Obst und Gemüse geachtet werden.
Schaffen Sie sich Glücksmomente
- Gerade in der dunklen, kalten Jahreszeit ist es wichtig, sich selbst seine eigenen Glücksmomente zu schaffen, egal ob beim Lesen eines Buches, einem Saunagang, dem Wellnessurlaub oder einem Treffen mit Freunden - es eignet sich alles, was guttut, um wieder Kraft für den Alltag zu schöpfen.
Rückengerechte Bewegung im Alter
Heben und Tragen
Achten Sie beim Bücken, Heben und Tragen von Gegenständen auf die Aktivierung Ihrer Bauch- und Rückenmuskulatur!
Körpernähe
- Gegenstände immer körpernah halten!
Gleichmäßige Belastung
- Lasten gleichmäßig auf beiden Seiten verteilen!
Richtiges Bücken
- Achtung beim Bücken: Mit geradem Rücken in die Knie gehen bzw. Halbkniestand; zur Entlastung der Kniegelenke event. abstützen!
Richtiges HÄNDEWASCHEN
schützt vor Infektionen
Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO können bis zu 80 Prozent aller Infektionen vermieden werden, wenn sich die Menschen häufig und vor allem richtig die Hände waschen.
Das „richtige“ Händewaschen beginnt schon bei der Waschdauer: Eine richtige Handwäsche sollte 20 bis 30 Sekunden dauern, auch wenn die Hände nicht sichtbar verschmutzt sind.
Das klingt kurz, ist aber – versuchen Sie es – ganz schön lang!
Seifen Sie die Handinnenflächen, den Handrücken, die Fingerzwischenräume und die Fingernägel gründlich ein und reiben Sie die Finger beider Hände aneinander. Unter fließenden Wasser gut abspülen, danach gründlich abtrocknen und am Schluss eine Pflegecreme auftragen. So sind Sie gut versorgt!
Für eine Minipause ist immer Zeit!
- Nehmen Sie sich 2 Minuten Zeit!
- Setzen Sie sich aufrecht hin, Fußsohlen auf den Boden, Hände auf die Oberschenkel
- langsam einatmen und dabei bis 4 zählen
- langsam ausatmen und dabei bis 6 zählen
- denken Sie an eine sanfte Wellenbewegung
- wichtig - der Bauch wölbt sich bei der Einatmung wie ein Luftballon nach vorne.
Atmen Sie 2 Minuten lang bewusst in diesem Rhythmus und versuchen Sie den Unterschied zu spüren!
Trinken
Wasser bereitsellen
- In der Früh einen Krug mit 1,5 Liter Wasser oder Tee gut sichtbar in der Wohnung aufstellen.
Regelmäßig Trinken
- Trinken Sie zu jeder Mahlzeit ein bis zwei Gläser!
Getränke variieren
- Variieren Sie zwischen den Getränken – kühler Kräutertee im Sommer erfrischt, eine Zitronenlimo bringt zusätzliche Vitamine!
Kommen Sie kühl durch den Sommer
Salat statt Schnitzel
- Nutzen Sie jetzt das tolle Angebot an herrlichen Salatzutaten und seien Sie in der Zusammenstellung kreativ. Melonenstücke, Erdbeeren oder Pfirsiche geben Ihrem bunten Salat das gewisse Extra und erfrischen zusätzlich. Ein fruchtiger Balsamessig oder ein Löffel Senf bringt Abwechslung in die Marinade. Mit ein paar Feta-Stücken oder Avocadoscheiben garniert, wird der Salat gleich mal zur sättigenden Hauptspeise, die den Magen und die Taille nicht unnötig belastet.
Hände weg von Zuckerbomben und Alkohol
- Pure Fruchtnektare, gezuckerte Eistees, diverse Limonaden, Colagetränke sowie unverdünnte Obstsäfte sind als Durstlöscher wegen des hohen Zuckergehaltes tabu. Genauso natürlich Bier, Aperol oder Wein. Beim Wein gilt das gleiche wie beim Fruchtsaft: Bitte sehr stark mit kühlem Soda aufspritzen und erst abends ein Glas davon.
Eis essen ohne Reue
- Wenn die Sonne erbarmungslos herabglüht, steigt der Gusto auf ein Eis. Doch wer die Wahl hat, hat die Qual. Fruchteis schont das Kalorienkonto im Vergleich zu Schoko, Nuss und allen Cremeeis-Sorten generell immer. Klettert das Thermometer sogar über 33 Grad, füllt man am besten Sorbets ins Stanitzel. Dieses erfrischt aufgrund des hohen Wasseranteils am besten und schont die Bikinifigur mit rund der Hälfte Cremeeis-Kalorien. Als schlanke Alternative zum Eis sorgt selbst gemachtes Frozen Yoghurt – Rezepte gibt es wie Sand am Meer – für Abkühlung.
Gesundheitsorientiertes Krafttraining
Ganzheitliches Konzept
- Gesundheitsorientierte Bewegung umfasst, um der Ganzheitlichkeit Rechnung zu tragen, im Idealfall die Komponenten der Ausdauer, Kraft, Koordination und Beweglichkeit.
Regelmäßiges Training
Herzgesundes Essen
Mediterrane Ernährung
Nach aktuellem Stand der Wissenschaft gilt eine an den Prinzipien der mediterranen Kost orientierte Ernährung als die Ernährungsform mit nachweislich günstiger Wirkung, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen
Hoher Anteil an vegetarischen Nahrungsbestandteilen
- Frisches Obst, Gemüse, Salate, Nüsse, Samen, etc.
Tierische Produkte
- Wenig Fleisch, mehr Fisch
Allgemeine Bewegungsempfehlungen
Ärztliche Untersuchung
- Wenn Sie bisher keinen Sport betrieben haben, ist eine ärztliche Untersuchung sinnvoll.
Regelmäßige Bewegung
- Wer rastet, der rostet. Regelmäßige Bewegung trägt entscheidend zu Selbständigkeit und Lebensqualität bei. Dabei sollte man auf Ausdauer- und Krafttraining in Kombination achten.
Bewegung im Alltag
Treppen statt Lift benützen
Wer Treppen statt dem Lift nützt, bringt ganz einfach mehr Bewegung in den Alltag.
zu Fuß zum Einkaufen gehen
- Im Alltag kann man Vieles, wie zum Beispiel Einkaufen, zu Fuß erledigen.
eine Station früher aussteigen
- Mehr Bewegung kann durch das Zurücklegen von Strecken zu Fuß in den Alltag integriert werden. Man kann beispielsweise eine Station vom Bus früher aussteigen.
Männergesundheit
Vorsorgeuntersuchung
- Jährlich den gratis Gesundheitscheck in Form einer Vorsorgeuntersuchung einplanen und vereinbaren.
Verantwortung wahrnehmen
- Es ist wichtig und notwendig Angst abzulegen und den Besuch beim Arzt wahrzunehmen um möglichen Erkrankungen vorzubeugen.
Medikamente
Hausarzt informieren
- Sollten Sie von einem Krankenhaus, einem niedergelassen Facharzt ein zusätzliches Medikament verordnet bekommen, so sollten Sie Ihren behandelnden Hausarzt darüber informieren.
Medikamentenliste
- Das Führen einer Medikamentenliste, mit Angabe der Dosierung ist empfehlenswert. Diese kann dann in gewissen Abständen mit dem behandelnden Arzt besprochen werden und etwaige Änderungen vorgenommen werden.